Veranstaltungen

Phosphonatdünger von Alqawafel unterdrückt nachweislich Wurzelknot-Nematoden in einer von Experten begutachteten Studie

Innovative Phosphonat-Formulierungen sorgen für 100% Jungtiersterblichkeit und bis zu 98% Wurzelgallenreduktion bei Tomaten - und bestätigen damit die führende Rolle von Alqawafel im nachhaltigen Nematodenmanagement.

Zusammenfassung

Alqawafel Industrial Agricultural Company’s phosphonate-based fertilizers—Calphos®, Magphos®, and Phosphoros®—have been scientifically validated for their nematicidal effects against Meloidogyne javanica and M. incognita. Published in the Journal of Nematology (Vol. 43, No. 2), this independent study conducted by the University of Jordan demonstrates the fertilizers’ effectiveness in inhibiting egg hatching, causing complete mortality of juvenile nematodes (J2s), and significantly reducing root galling in tomato crops.

Hintergrund: Wachsender Bedarf an umweltfreundlicher Nematodenbekämpfung

Wurzelknöterich-Nematoden (RKN) gehören zu den zerstörerischsten landwirtschaftlichen Schädlingen, die Tomaten-, Gurken- und Auberginenpflanzen in der MENA-Region und darüber hinaus stark beeinträchtigen. Traditionell wurden sie mit synthetischen Nematiziden bekämpft, doch die Landwirte sehen sich nun mit Umweltvorschriften, Bedenken hinsichtlich der Bodengesundheit und zunehmender Resistenz konfrontiert, was den Bedarf an integriertes, nachhaltiges Nematodenmanagement Strategien.

Forschungsmethodik

Es wurden drei von Alqawafel entwickelte und hergestellte flüssige Phosphonatdünger bewertet:

  • Kalphos®. (Kalziumphosphonat)
  • Magphos®. (Magnesium- und Kaliumphosphonat)
  • Phosphoros®. (Kaliumphosphonat mit Stickstoffzusatz)

In Labor- und Gewächshausexperimenten wurden die Auswirkungen der Produkte auf:

  • Hemmung des Ausbrütens von Eiern
  • Sterblichkeit von Jungtieren im zweiten Stadium (J2)
  • Schweregrad der Wurzelfraßbildung
  • Reproduktionsfaktor (RF) und Eimassenproduktion
  • Biomasse der Tomatenpflanzen (Gewicht der Wurzeln und des Blattwerks)

Die Studie umfasste ein chemisches Standard-Nematizid (Vydate L®) und unbehandelte Kontrollen für den Leistungsvergleich.

Wesentliche Ergebnisse

Metrisch Magphos®. Kalphos®. Phosphoros®.
J2 Sterblichkeit 100% 100% <5%
Wurzelgallenbildung

Ermäßigung

(M. javanica)

98% 47% 66%
Wurzelgallenbildung

Ermäßigung

(M. incognita)

84% 47% 39%
Eimasse

Ermäßigung

Bedeutend Mäßig Mäßig
Fortpflanzung

Faktor (RF)

Niedrigste Unter Unter
Wachstum des Laubes Mäßig Mäßig Höchste

Magphos®. erwies sich als das wirksamste Produkt und übertraf die chemische Bekämpfung in mehreren Kriterien.

Auswirkungen für Erzeuger und Vermarkter

This study confirms that Alqawafel’s fertilizers go beyond crop nutrition—they act as bio-functional solutions for root-knot nematode suppression.
Key benefits for farmers include:

  • Verbesserter Pflanzenschutz ohne den Einsatz von scharfen Chemikalien
  • Verbesserte Entwicklung des Wurzelsystems und der Sprossbiomasse
  • Kostengünstige und umweltbewusste Schädlingsbekämpfung

For global distributors and agronomic partners, this validates Alqawafel’s role as an R&D-driven manufacturer providing science-backed solutions for modern agriculture.

Experteneinblick

“Our collaboration with academic researchers reinforces what we’ve seen in the field: phosphonate chemistry is a game changer in integrated nematode control,” said Eng. Ahmad Albess, Founder of Alqawafel. “This is proof that locally developed innovation can compete globally—safely, effectively, and sustainably.”

Forschung Zitat

Habash, S., & Al-Banna, L. (2011). Phosphonatdünger unterdrückten die Wurzelknotennematoden Meloidogyne javanica und M. incognita. Zeitschrift für Nematologie, 43(2), 95-100.

📄 Laden Sie das vollständige Forschungspapier herunter

Sie können den vollständigen, von Experten begutachteten Artikel in der Zeitschrift Zeitschrift für Nematologie:

Titel: Phosphonatdünger unterdrückten die Wurzelknot-Nematoden Meloidogyne javanica und M. incognita
Die Autoren: Samer Habash und Luma Al-Banna
Veröffentlicht: Juni 2011 - Vol. 43, Nr. 2

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert